
Die verlorene Stadt von Boriquén
Eine immersive Reise in die verschwundene Taíno-Metropole, verborgen unter dem Dschungel Puerto Ricos
Der puertoricanische Folklore ist eine reiche Mischung aus taínesischen, spanischen und afrikanischen Traditionen, die das vielfältige kulturelle Erbe der Insel widerspiegelt. Eine der beständigsten Figuren in der puertoricanischen Mythologie ist "El Chupacabra", ein mysteriöses Wesen, von dem gesagt wird, dass es Vieh, insbesondere Ziegen, angreift und ihr Blut aussaugt. Zum ersten Mal in den 1990er Jahren berichtet, wurde der Chupacabra schnell zu einem festen Bestandteil der puertoricanischen Legenden und urbanen Mythen und verkörpert Ängste vor dem Unbekannten und dem Übernatürlichen. Obwohl Sichtungen auch in anderen Regionen gemeldet wurden, bleibt das Wesen ein einzigartiges puertoricanisches Symbol für Geheimnis und Faszination.
Eine weitere zentrale Figur in der puertoricanischen Folklore ist "La Llorona", die weinende Frau, die, so die Legende, an Flüssen und Seen umherwandert und um ihre ertrunkenen Kinder trauert. Die gespenstischen Schreie von La Llorona gelten als Vorzeichen von Unglück für diejenigen, die sie hören, und dienen als Warnung für Kinder, nicht allein in der Nacht oder in der Nähe von Gewässern umherzuwandern. Diese Geschichte, die in ganz Lateinamerika Variationen aufweist, ist tief in der puertoricanischen Kultur verwurzelt und spiegelt Themen wie Liebe, Verlust und Bedauern wider.
Die Taíno, das indigene Volk Puerto Ricos, haben ebenfalls erheblich zur Folklore der Insel beigetragen. Eine ihrer bedeutendsten Legenden handelt von "Juracán", dem Gott des Chaos und der Stürme. Die Taíno glaubten, dass Juracán in den Bergen lebte und für die heftigen Hurrikane verantwortlich war, die die Insel häufig heimsuchten. Heute lebt das Erbe von Juracán in der Art und Weise weiter, wie die Puerto Ricaner weiterhin Resilienz angesichts von Naturkatastrophen zeigen und ihre Verbindung zu den natürlichen Kräften der Insel verkörpern.
Eine weitere legendäre Figur ist "El Ciguapa", eine schöne, aber schwer fassbare Frau mit rückwärts gerichteten Füßen, die man glaubt, in den Bergen und Wäldern umherzuwandern. Sie verführt Männer in die Wildnis, wo sie für immer verloren gehen. Ihre Geschichte dient als Warnung vor den Gefahren, unbekannte Gebiete zu betreten, und dem Reiz geheimnisvoller Schönheit.
Die afro-puertoricanische Folklore führt den "Vejigante" ein, eine maskierte Figur, die oft bei Festen zu sehen ist, insbesondere während der jährlichen Karnevalsfeiern in Ponce. Gekleidet in leuchtende Kostüme und mit gehörnten Masken, symbolisiert der Vejigante sowohl die teuflischen als auch die verspielten Aspekte der puertoricanischen Kultur und repräsentiert die Verschmelzung afrikanischer, spanischer und indigener Einflüsse.
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