
Die Phantom-Orgel von Luzern
Ein gespenstischer Mitternachtsruf durch die ehrwürdigen Säulen der Hofkirche
Der Schweizer Folklore ist eine reiche Mischung aus germanischen, französischen und italienischen Traditionen, die das vielfältige kulturelle Erbe des Landes widerspiegelt. Eine der bekanntesten Figuren der Schweizer Mythologie ist "Wilhelm Tell", ein legendärer Schütze, von dem gesagt wird, dass er den Schweizer Kampf um die Unabhängigkeit entfacht hat, indem er einen Apfel vom Kopf seines Sohnes schoss. Eine weitere zentrale Figur ist der "Alp", ein Albtraumdämon aus der germanischen Folklore, der angeblich auf den Brüsten der Schlafenden sitzt und ihnen schlechte Träume beschert. Die Schweizer Folklore umfasst auch die "Zwerge des Matterhorns", kleine, in den Bergen lebende Kreaturen, die als Hüter von Schätzen gelten und den Bedürftigen helfen. Die Schweizer Literatur ist ebenfalls geprägt von den Werken von Johanna Spyri, deren Roman "Heidi" die Geschichte eines jungen Mädchens erzählt, das Freude und Wärme in die kalten, isolierten Alpen bringt. Diese Geschichten, die tief in der Geschichte und Kultur des Landes verwurzelt sind, bleiben ein wichtiger Teil der Schweizer Identität und Tradition.
Ein gespenstischer Mitternachtsruf durch die ehrwürdigen Säulen der Hofkirche
Die Suche eines Viehhirten nach Gold führt zu einer Entdeckung, die weit größer ist als Reichtum.
Eine Frau, vom Winter verschlungen, eine Legende, die in der Zeit gefroren ist – wagst du es, die Schneefrau von Bern zu suchen?
Im Herzen von Grindelwald betritt ein Skeptiker eine Legende – und könnte vielleicht nie wieder herauskommen.
Eine gespenstische Liebe, verloren im eisigen Herzen der Schweizer Alpen.
Eine Geschichte von Eis, Magie und dem Kampf, das zerbrechliche Herz der Natur zu schützen.
Eine legendäre Geschichte von Mut und Widerstand im mittelalterlichen Schweiz.
Eine erschütternde Geschichte von Schöpfung und ihren verheerenden Konsequenzen.