Der letzte Mensch

21 min

The narrator pauses on a foggy Strand, the hush of an abandoned city echoing all around him

Über die Geschichte: Der letzte Mensch ist ein Science-Fiction-Geschichten aus united-kingdom, der im Zukunftsgeschichten spielt. Diese Beschreibende Geschichten Erzählung erforscht Themen wie Durchhaltungs-Geschichten und ist geeignet für Erwachsenen Geschichten. Sie bietet Inspirierende Geschichten Einblicke. Eine erschütternde Vision einer von einer Pandemie heimgesuchten Zukunft und die Echos der Zivilisation.

Introduction

Er bewegte sich lautlos durch die verlassenen Straßen Londons, wo jeder Stein wie ein Echo der Erinnerung an vergangene Menschenmassen klang. Die einst von Stimmengewirr und Handel erfüllten Gebäude standen nun stumm da, Monumente einer verlorenen Ära. Er blieb vor einem leeren Café stehen, dessen Stühle hochgestellt und Tische unbesetzt waren, und stellte sich das Lachen vor, das einst die Luft erfüllt hatte. Jeder seiner Schritte weckte ein Flüstern des Windes, das den schwachen Duft vergessener Mahlzeiten trug, die auf rissigen Fliesen verrotteten. Der Himmel hing schwer vom Smog und war schwach beleuchtet vom fahlen Schimmer einer fernen, fremd wirkenden Sonne. Obwohl er der einzige Zeuge dieser Leere war, wimmelte sein Geist von den Geistern zahlloser Leben, die in den Klauen der Seuche erloschen waren. Er erinnerte sich an die panischen Hilferufe, an die dramatisch ansteigenden Todeszahlen und an die vergeblichen Gebete, die in Krankenhausfluren geflüstert wurden. Im Schweigen der Abwesenheit spürte er die Last der Einsamkeit wie eine greifbare Präsenz, die gegen seine Brust drückte. Er fragte sich, ob die Welt jenseits dieser Mauern noch existierte oder ob er tatsächlich allein auf einem Planeten umherwanderte, der das Lachen verlernt hatte. Was auch immer vor ihm lag, er wusste, dass sein einziger Zweck das Überleben war, ein fragiler Hoffnungsschimmer, der ihn durch die lautlosen Tage trug. Um zu leben, plünderte er die Vorräte, die in den Ruinen ehemals blühender Viertel übrig geblieben waren. Er öffnete verstaubte Konservendosen in verlassenen Läden, rationierte sein Wasser aus stehengelassenen Fässern und hütete einen kleinen Ofen im Schuttrahmen einer verlassenen Wohnung. Jeden Morgen stand er vor der Morgendämmerung auf, um den Horizont nach Anzeichen von Bewegung abzusuchen und seine Ohren nach dem schwächsten Lebenslaut eines anderen Wesens zu spitzen. Doch Tag für Tag antwortete ihm nur Leere. Manchmal sprach er laut, um gegen die erdrückende Stille anzureden, führte imaginäre Gespräche mit denen, die er verloren hatte: dem Lachen seiner Schwester, den liebevollen Tadel seiner Mutter, der Stimme eines Freundes, der in einer überfüllten Krankenstation gestorben war. In diesen eingeübten Echos fand er flüchtige Wärme, ein Zeichen für den unvergänglichen Funken Menschlichkeit. Doch die Verzweiflung drohte ihn zu überwältigen. Er sank in die düsteren Erinnerungen an Fieberträume und Nachrichten, die einst das Eintreffen der Seuche angekündigt hatten. Mit jeder Erinnerung jedoch stählte er sich, schmiedete eine eiserne Entschlossenheit, in der Einöde einen Weg voller Bedeutung zu bahnen. In diesem Willen erblickte er das leiseste Versprechen: dass selbst am Ende aller Dinge der menschliche Geist im bloßen Akt des Überlebens weiterbestehen könnte.

The Silence of Empty Streets

Er bewegte sich lautlos durch die verlassenen Straßen Londons, wo jeder Stein wie ein Echo der Erinnerung an vergangene Menschenmassen klang. Die einst von Stimmengewirr und Handel erfüllten Gebäude standen nun stumm da, Monumente einer verlorenen Ära. Er blieb vor einem leeren Café stehen, dessen Stühle hochgestellt und Tische unbesetzt waren, und stellte sich das Lachen vor, das einst die Luft erfüllt hatte. Jeder seiner Schritte weckte ein Flüstern des Windes, das den schwachen Duft vergessener Mahlzeiten trug, die auf rissigen Fliesen verrotteten. Der Himmel hing schwer vom Smog und war schwach beleuchtet vom fahlen Schimmer einer fernen, fremd wirkenden Sonne. Obwohl er der einzige Zeuge dieser Leere war, wimmelte sein Geist von den Geistern zahlloser Leben, die in den Klauen der Seuche erloschen waren. Er erinnerte sich an die panischen Hilferufe, an die dramatisch ansteigenden Todeszahlen und an die vergeblichen Gebete, die in Krankenhausfluren geflüstert wurden. Im Schweigen der Abwesenheit spürte er die Last der Einsamkeit wie eine greifbare Präsenz, die gegen seine Brust drückte. Er fragte sich, ob die Welt jenseits dieser Mauern noch existierte oder ob er tatsächlich allein auf einem Planeten umherwanderte, der das Lachen verlernt hatte. Was auch immer vor ihm lag, er wusste, dass sein einziger Zweck das Überleben war, ein fragiler Hoffnungsschimmer, der ihn durch die lautlosen Tage trug. Um zu leben, plünderte er die Vorräte, die in den Ruinen ehemals blühender Viertel übrig geblieben waren. Er öffnete verstaubte Konservendosen in verlassenen Läden, rationierte sein Wasser aus stehengelassenen Fässern und hütete einen kleinen Ofen im Schuttrahmen einer verlassenen Wohnung. Jeden Morgen stand er vor der Morgendämmerung auf, um den Horizont nach Anzeichen von Bewegung abzusuchen und seine Ohren nach dem schwächsten Lebenslaut eines anderen Wesens zu spitzen. Doch Tag für Tag antwortete ihm nur Leere. Manchmal sprach er laut, um gegen die erdrückende Stille anzureden, führte imaginäre Gespräche mit denen, die er verloren hatte: dem Lachen seiner Schwester, den liebevollen Tadel seiner Mutter, der Stimme eines Freundes, der in einer überfüllten Krankenstation gestorben war. In diesen eingeübten Echos fand er flüchtige Wärme, ein Zeichen für den unvergänglichen Funken Menschlichkeit. Doch die Verzweiflung drohte ihn zu überwältigen. Er sank in die düsteren Erinnerungen an Fieberträume und Nachrichten, die einst das Eintreffen der Seuche angekündigt hatten. Mit jeder Erinnerung jedoch stählte er sich, schmiedete eine eiserne Entschlossenheit, in der Einöde einen Weg voller Bedeutung zu bahnen. In diesem Willen erblickte er das leiseste Versprechen: dass selbst am Ende aller Dinge der menschliche Geist im bloßen Akt des Überlebens weiterbestehen könnte.

Ein einsamer Mann in einem zerlumpten Mantel wandert bei dusk durch eine verlassene Straße in London.
Der Erzähler bewegt sich durch leere Straßen, umgeben vom Schweigen einer verlassenen Stadt.

Er bewegte sich lautlos durch die verlassenen Straßen Londons, wo jeder Stein wie ein Echo der Erinnerung an vergangene Menschenmassen klang. Die einst von Stimmengewirr und Handel erfüllten Gebäude standen nun stumm da, Monumente einer verlorenen Ära. Er blieb vor einem leeren Café stehen, dessen Stühle hochgestellt und Tische unbesetzt waren, und stellte sich das Lachen vor, das einst die Luft erfüllt hatte. Jeder seiner Schritte weckte ein Flüstern des Windes, das den schwachen Duft vergessener Mahlzeiten trug, die auf rissigen Fliesen verrotteten. Der Himmel hing schwer vom Smog und war schwach beleuchtet vom fahlen Schimmer einer fernen, fremd wirkenden Sonne. Obwohl er der einzige Zeuge dieser Leere war, wimmelte sein Geist von den Geistern zahlloser Leben, die in den Klauen der Seuche erloschen waren. Er erinnerte sich an die panischen Hilferufe, an die dramatisch ansteigenden Todeszahlen und an die vergeblichen Gebete, die in Krankenhausfluren geflüstert wurden. Im Schweigen der Abwesenheit spürte er die Last der Einsamkeit wie eine greifbare Präsenz, die gegen seine Brust drückte. Er fragte sich, ob die Welt jenseits dieser Mauern noch existierte oder ob er tatsächlich allein auf einem Planeten umherwanderte, der das Lachen verlernt hatte. Was auch immer vor ihm lag, er wusste, dass sein einziger Zweck das Überleben war, ein fragiler Hoffnungsschimmer, der ihn durch die lautlosen Tage trug. Um zu leben, plünderte er die Vorräte, die in den Ruinen ehemals blühender Viertel übrig geblieben waren. Er öffnete verstaubte Konservendosen in verlassenen Läden, rationierte sein Wasser aus stehengelassenen Fässern und hütete einen kleinen Ofen im Schuttrahmen einer verlassenen Wohnung. Jeden Morgen stand er vor der Morgendämmerung auf, um den Horizont nach Anzeichen von Bewegung abzusuchen und seine Ohren nach dem schwächsten Lebenslaut eines anderen Wesens zu spitzen. Doch Tag für Tag antwortete ihm nur Leere. Manchmal sprach er laut, um gegen die erdrückende Stille anzureden, führte imaginäre Gespräche mit denen, die er verloren hatte: dem Lachen seiner Schwester, den liebevollen Tadel seiner Mutter, der Stimme eines Freundes, der in einer überfüllten Krankenstation gestorben war. In diesen eingeübten Echos fand er flüchtige Wärme, ein Zeichen für den unvergänglichen Funken Menschlichkeit. Doch die Verzweiflung drohte ihn zu überwältigen. Er sank in die düsteren Erinnerungen an Fieberträume und Nachrichten, die einst das Eintreffen der Seuche angekündigt hatten. Mit jeder Erinnerung jedoch stählte er sich, schmiedete eine eiserne Entschlossenheit, in der Einöde einen Weg voller Bedeutung zu bahnen. In diesem Willen erblickte er das leiseste Versprechen: dass selbst am Ende aller Dinge der menschliche Geist im bloßen Akt des Überlebens weiterbestehen könnte.

Echoes of Memory

Er bewegte sich lautlos durch die verlassenen Straßen Londons, wo jeder Stein wie ein Echo der Erinnerung an vergangene Menschenmassen klang. Die einst von Stimmengewirr und Handel erfüllten Gebäude standen nun stumm da, Monumente einer verlorenen Ära. Er blieb vor einem leeren Café stehen, dessen Stühle hochgestellt und Tische unbesetzt waren, und stellte sich das Lachen vor, das einst die Luft erfüllt hatte. Jeder seiner Schritte weckte ein Flüstern des Windes, das den schwachen Duft vergessener Mahlzeiten trug, die auf rissigen Fliesen verrotteten. Der Himmel hing schwer vom Smog und war schwach beleuchtet vom fahlen Schimmer einer fernen, fremd wirkenden Sonne. Obwohl er der einzige Zeuge dieser Leere war, wimmelte sein Geist von den Geistern zahlloser Leben, die in den Klauen der Seuche erloschen waren. Er erinnerte sich an die panischen Hilferufe, an die dramatisch ansteigenden Todeszahlen und an die vergeblichen Gebete, die in Krankenhausfluren geflüstert wurden. Im Schweigen der Abwesenheit spürte er die Last der Einsamkeit wie eine greifbare Präsenz, die gegen seine Brust drückte. Er fragte sich, ob die Welt jenseits dieser Mauern noch existierte oder ob er tatsächlich allein auf einem Planeten umherwanderte, der das Lachen verlernt hatte. Was auch immer vor ihm lag, er wusste, dass sein einziger Zweck das Überleben war, ein fragiler Hoffnungsschimmer, der ihn durch die lautlosen Tage trug. Um zu leben, plünderte er die Vorräte, die in den Ruinen ehemals blühender Viertel übrig geblieben waren. Er öffnete verstaubte Konservendosen in verlassenen Läden, rationierte sein Wasser aus stehengelassenen Fässern und hütete einen kleinen Ofen im Schuttrahmen einer verlassenen Wohnung. Jeden Morgen stand er vor der Morgendämmerung auf, um den Horizont nach Anzeichen von Bewegung abzusuchen und seine Ohren nach dem schwächsten Lebenslaut eines anderen Wesens zu spitzen. Doch Tag für Tag antwortete ihm nur Leere. Manchmal sprach er laut, um gegen die erdrückende Stille anzureden, führte imaginäre Gespräche mit denen, die er verloren hatte: dem Lachen seiner Schwester, den liebevollen Tadel seiner Mutter, der Stimme eines Freundes, der in einer überfüllten Krankenstation gestorben war. In diesen eingeübten Echos fand er flüchtige Wärme, ein Zeichen für den unvergänglichen Funken Menschlichkeit. Doch die Verzweiflung drohte ihn zu überwältigen. Er sank in die düsteren Erinnerungen an Fieberträume und Nachrichten, die einst das Eintreffen der Seuche angekündigt hatten. Mit jeder Erinnerung jedoch stählte er sich, schmiedete eine eiserne Entschlossenheit, in der Einöde einen Weg voller Bedeutung zu bahnen. In diesem Willen erblickte er das leiseste Versprechen: dass selbst am Ende aller Dinge der menschliche Geist im bloßen Akt des Überlebens weiterbestehen könnte.

Leere Café-Tische und Stühle, die im Innern eines dunklen Londonder Cafés vor sich hin verfallen.
Er hält in der schützenden Hülle eines Cafés inne und stellt sich das Lachen vor, das einst die Luft erfüllte.

Er bewegte sich lautlos durch die verlassenen Straßen Londons, wo jeder Stein wie ein Echo der Erinnerung an vergangene Menschenmassen klang. Die einst von Stimmengewirr und Handel erfüllten Gebäude standen nun stumm da, Monumente einer verlorenen Ära. Er blieb vor einem leeren Café stehen, dessen Stühle hochgestellt und Tische unbesetzt waren, und stellte sich das Lachen vor, das einst die Luft erfüllt hatte. Jeder seiner Schritte weckte ein Flüstern des Windes, das den schwachen Duft vergessener Mahlzeiten trug, die auf rissigen Fliesen verrotteten. Der Himmel hing schwer vom Smog und war schwach beleuchtet vom fahlen Schimmer einer fernen, fremd wirkenden Sonne. Obwohl er der einzige Zeuge dieser Leere war, wimmelte sein Geist von den Geistern zahlloser Leben, die in den Klauen der Seuche erloschen waren. Er erinnerte sich an die panischen Hilferufe, an die dramatisch ansteigenden Todeszahlen und an die vergeblichen Gebete, die in Krankenhausfluren geflüstert wurden. Im Schweigen der Abwesenheit spürte er die Last der Einsamkeit wie eine greifbare Präsenz, die gegen seine Brust drückte. Er fragte sich, ob die Welt jenseits dieser Mauern noch existierte oder ob er tatsächlich allein auf einem Planeten umherwanderte, der das Lachen verlernt hatte. Was auch immer vor ihm lag, er wusste, dass sein einziger Zweck das Überleben war, ein fragiler Hoffnungsschimmer, der ihn durch die lautlosen Tage trug. Um zu leben, plünderte er die Vorräte, die in den Ruinen ehemals blühender Viertel übrig geblieben waren. Er öffnete verstaubte Konservendosen in verlassenen Läden, rationierte sein Wasser aus stehengelassenen Fässern und hütete einen kleinen Ofen im Schuttrahmen einer verlassenen Wohnung. Jeden Morgen stand er vor der Morgendämmerung auf, um den Horizont nach Anzeichen von Bewegung abzusuchen und seine Ohren nach dem schwächsten Lebenslaut eines anderen Wesens zu spitzen. Doch Tag für Tag antwortete ihm nur Leere. Manchmal sprach er laut, um gegen die erdrückende Stille anzureden, führte imaginäre Gespräche mit denen, die er verloren hatte: dem Lachen seiner Schwester, den liebevollen Tadel seiner Mutter, der Stimme eines Freundes, der in einer überfüllten Krankenstation gestorben war. In diesen eingeübten Echos fand er flüchtige Wärme, ein Zeichen für den unvergänglichen Funken Menschlichkeit. Doch die Verzweiflung drohte ihn zu überwältigen. Er sank in die düsteren Erinnerungen an Fieberträume und Nachrichten, die einst das Eintreffen der Seuche angekündigt hatten. Mit jeder Erinnerung jedoch stählte er sich, schmiedete eine eiserne Entschlossenheit, in der Einöde einen Weg voller Bedeutung zu bahnen. In diesem Willen erblickte er das leiseste Versprechen: dass selbst am Ende aller Dinge der menschliche Geist im bloßen Akt des Überlebens weiterbestehen könnte.

The Last Remnants

Er bewegte sich lautlos durch die verlassenen Straßen Londons, wo jeder Stein wie ein Echo der Erinnerung an vergangene Menschenmassen klang. Die einst von Stimmengewirr und Handel erfüllten Gebäude standen nun stumm da, Monumente einer verlorenen Ära. Er blieb vor einem leeren Café stehen, dessen Stühle hochgestellt und Tische unbesetzt waren, und stellte sich das Lachen vor, das einst die Luft erfüllt hatte. Jeder seiner Schritte weckte ein Flüstern des Windes, das den schwachen Duft vergessener Mahlzeiten trug, die auf rissigen Fliesen verrotteten. Der Himmel hing schwer vom Smog und war schwach beleuchtet vom fahlen Schimmer einer fernen, fremd wirkenden Sonne. Obwohl er der einzige Zeuge dieser Leere war, wimmelte sein Geist von den Geistern zahlloser Leben, die in den Klauen der Seuche erloschen waren. Er erinnerte sich an die panischen Hilferufe, an die dramatisch ansteigenden Todeszahlen und an die vergeblichen Gebete, die in Krankenhausfluren geflüstert wurden. Im Schweigen der Abwesenheit spürte er die Last der Einsamkeit wie eine greifbare Präsenz, die gegen seine Brust drückte. Er fragte sich, ob die Welt jenseits dieser Mauern noch existierte oder ob er tatsächlich allein auf einem Planeten umherwanderte, der das Lachen verlernt hatte. Was auch immer vor ihm lag, er wusste, dass sein einziger Zweck das Überleben war, ein fragiler Hoffnungsschimmer, der ihn durch die lautlosen Tage trug. Um zu leben, plünderte er die Vorräte, die in den Ruinen ehemals blühender Viertel übrig geblieben waren. Er öffnete verstaubte Konservendosen in verlassenen Läden, rationierte sein Wasser aus stehengelassenen Fässern und hütete einen kleinen Ofen im Schuttrahmen einer verlassenen Wohnung. Jeden Morgen stand er vor der Morgendämmerung auf, um den Horizont nach Anzeichen von Bewegung abzusuchen und seine Ohren nach dem schwächsten Lebenslaut eines anderen Wesens zu spitzen. Doch Tag für Tag antwortete ihm nur Leere. Manchmal sprach er laut, um gegen die erdrückende Stille anzureden, führte imaginäre Gespräche mit denen, die er verloren hatte: dem Lachen seiner Schwester, den liebevollen Tadel seiner Mutter, der Stimme eines Freundes, der in einer überfüllten Krankenstation gestorben war. In diesen eingeübten Echos fand er flüchtige Wärme, ein Zeichen für den unvergänglichen Funken Menschlichkeit. Doch die Verzweiflung drohte ihn zu überwältigen. Er sank in die düsteren Erinnerungen an Fieberträume und Nachrichten, die einst das Eintreffen der Seuche angekündigt hatten. Mit jeder Erinnerung jedoch stählte er sich, schmiedete eine eiserne Entschlossenheit, in der Einöde einen Weg voller Bedeutung zu bahnen. In diesem Willen erblickte er das leiseste Versprechen: dass selbst am Ende aller Dinge der menschliche Geist im bloßen Akt des Überlebens weiterbestehen könnte.

Ein feuerglühender Ofen leuchtet in der Hülle einer verlassenen Wohnung mit verstreuten Vorräten.
Er baut sich eine kleine Zuflucht zwischen den Trümmern eines Hauses und pflegt einen schwindenden Ofen.

Er bewegte sich lautlos durch die verlassenen Straßen Londons, wo jeder Stein wie ein Echo der Erinnerung an vergangene Menschenmassen klang. Die einst von Stimmengewirr und Handel erfüllten Gebäude standen nun stumm da, Monumente einer verlorenen Ära. Er blieb vor einem leeren Café stehen, dessen Stühle hochgestellt und Tische unbesetzt waren, und stellte sich das Lachen vor, das einst die Luft erfüllt hatte. Jeder seiner Schritte weckte ein Flüstern des Windes, das den schwachen Duft vergessener Mahlzeiten trug, die auf rissigen Fliesen verrotteten. Der Himmel hing schwer vom Smog und war schwach beleuchtet vom fahlen Schimmer einer fernen, fremd wirkenden Sonne. Obwohl er der einzige Zeuge dieser Leere war, wimmelte sein Geist von den Geistern zahlloser Leben, die in den Klauen der Seuche erloschen waren. Er erinnerte sich an die panischen Hilferufe, an die dramatisch ansteigenden Todeszahlen und an die vergeblichen Gebete, die in Krankenhausfluren geflüstert wurden. Im Schweigen der Abwesenheit spürte er die Last der Einsamkeit wie eine greifbare Präsenz, die gegen seine Brust drückte. Er fragte sich, ob die Welt jenseits dieser Mauern noch existierte oder ob er tatsächlich allein auf einem Planeten umherwanderte, der das Lachen verlernt hatte. Was auch immer vor ihm lag, er wusste, dass sein einziger Zweck das Überleben war, ein fragiler Hoffnungsschimmer, der ihn durch die lautlosen Tage trug. Um zu leben, plünderte er die Vorräte, die in den Ruinen ehemals blühender Viertel übrig geblieben waren. Er öffnete verstaubte Konservendosen in verlassenen Läden, rationierte sein Wasser aus stehengelassenen Fässern und hütete einen kleinen Ofen im Schuttrahmen einer verlassenen Wohnung. Jeden Morgen stand er vor der Morgendämmerung auf, um den Horizont nach Anzeichen von Bewegung abzusuchen und seine Ohren nach dem schwächsten Lebenslaut eines anderen Wesens zu spitzen. Doch Tag für Tag antwortete ihm nur Leere. Manchmal sprach er laut, um gegen die erdrückende Stille anzureden, führte imaginäre Gespräche mit denen, die er verloren hatte: dem Lachen seiner Schwester, den liebevollen Tadel seiner Mutter, der Stimme eines Freundes, der in einer überfüllten Krankenstation gestorben war. In diesen eingeübten Echos fand er flüchtige Wärme, ein Zeichen für den unvergänglichen Funken Menschlichkeit. Doch die Verzweiflung drohte ihn zu überwältigen. Er sank in die düsteren Erinnerungen an Fieberträume und Nachrichten, die einst das Eintreffen der Seuche angekündigt hatten. Mit jeder Erinnerung jedoch stählte er sich, schmiedete eine eiserne Entschlossenheit, in der Einöde einen Weg voller Bedeutung zu bahnen. In diesem Willen erblickte er das leiseste Versprechen: dass selbst am Ende aller Dinge der menschliche Geist im bloßen Akt des Überlebens weiterbestehen könnte.

Conclusion

Als der letzte Sonnenschimmer hinter zerbrochenen Dächern verschwand, verharrte er am Flussufer und ließ die lautlosen Strömungen die Geschichte einer zerrissenen Welt erzählen. In diesem Augenblick spürte er sowohl die Schwere seiner Einsamkeit als auch den zerbrechlichen Puls des Lebens, der noch in ihm schlug. Jeder Atemzug war ein stiller Sieg gegen das Vergessen, jeder Herzschlag ein Beweis für den ungebrochenen Willen. Obwohl die Seuche unzählige Seelen gefordert und die Zivilisation in Trümmern zurückgelassen hatte, trug er die Erinnerung an die besseren Engel der Menschheit in seinem Geist. Diese Erinnerungen waren keine bloßen Schatten, sondern Funken, aus denen eines Tages Erneuerung emporsteigen könnte. Mit festem Entschluss legte er am Ufer einen schlichten Stein nieder, versehen mit den Symbolen einer verlorenen Stadt. Er stand als Zeugnis dafür, dass hier jemand gegangen war, dass Geschichten sich in die Stille eingravieren lassen und dass so lange auch nur eine einzige Seele überdauert, auch die Hoffnung fortbesteht. Als er sich schließlich abwandte, barg die Nacht keine Furcht – nur das Versprechen einer neuen Morgendämmerung, geboren aus der Asche dessen, was einst war.

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